Neue Version
Zugluft
streifte dein Lachen durch das Zimmer, weht
kühler Morgen, Wind durch die Gardine
wie von Zauberhand legt sie mein Denken in deine.
Ich möchte das Fenster nicht schließen, versperrte ich's ...
Dich .__ bewahr mir den Luftzug im Haar so lang ./ zählt
Herbst schon die Tage, erzählt von meiner Angst,
meiner Offenheit,
wollt ich darin erfrieren.
@Behutsalem& Dichtel©
Mir ward, als streift dein Lachen durch das Zimmer
wenn kühler Morgenwind durch die Gardinen bläst
und wie von Zauberhand dein Lächeln
über allem, über jedem Denken steht
mich verweist in deine Richtung zieht.
Ich möchte nicht die Fenster schließen.
Mir wär dadurch die Seele schwer,
so kann ich dich nicht ganz vergessen,
denn streift dein Luftzug durch mein Haar,
bewahrt es mir das Nahgefühl.
Doch jetzt,
wo der Herbst seine Tage zählt,
habe ich Angst, in meiner Offenheit
zu erfrieren.
Dichtels Version
als streift dein Lachen durch das Zimmer weht ein kühler Morgen, Wind
durch die Gardinen wie von Zauber Hand mein Denken in die deine legt./
ich möchte nicht das Fenster schließen, versperrte ich's ./ kann ich dich
nicht ganz vergessen, bewahr es mir und lass den Luftzug in das Haar
so lang ./ zählt Herbst schon seine Tage, er_
zählt von meiner Angst,
könnt ich in meiner Offenheit erfrieren.
Zugluft
streifte dein Lachen durch das Zimmer, weht
kühler Morgen, Wind durch die Gardine
wie von Zauberhand legt sie mein Denken in deine.
Ich möchte das Fenster nicht schließen, versperrte ich's ...
Dich .__ bewahr mir den Luftzug im Haar so lang ./ zählt
Herbst schon die Tage, erzählt von meiner Angst,
meiner Offenheit,
wollt ich darin erfrieren.
@Behutsalem& Dichtel©
Mir ward, als streift dein Lachen durch das Zimmer
wenn kühler Morgenwind durch die Gardinen bläst
und wie von Zauberhand dein Lächeln
über allem, über jedem Denken steht
mich verweist in deine Richtung zieht.
Ich möchte nicht die Fenster schließen.
Mir wär dadurch die Seele schwer,
so kann ich dich nicht ganz vergessen,
denn streift dein Luftzug durch mein Haar,
bewahrt es mir das Nahgefühl.
Doch jetzt,
wo der Herbst seine Tage zählt,
habe ich Angst, in meiner Offenheit
zu erfrieren.
Dichtels Version
Zugluft
als streift dein Lachen durch das Zimmer weht ein kühler Morgen, Wind
durch die Gardinen wie von Zauber Hand mein Denken in die deine legt./
ich möchte nicht das Fenster schließen, versperrte ich's ./ kann ich dich
nicht ganz vergessen, bewahr es mir und lass den Luftzug in das Haar
so lang ./ zählt Herbst schon seine Tage, er_
zählt von meiner Angst,
könnt ich in meiner Offenheit erfrieren.