Ich lache oft, doch meine Augen lügen,
die Freude längst verflogen in den Zügen.
Ich spiel die Rolle, Tag für Tag,
doch spür dabei, wie wenig ich noch mag.
Mein Herz, es schlägt, doch ohne Klang,
als wär's in einem falschen Gang.
Ich rede viel – doch sag ich nichts,
mein echtes Ich versteckt im Licht.
Die Welt so laut, doch ich so still,
obwohl ich eigentlich leben will.
Ich steh im Raum, doch spür mich kaum,
als wär mein Leben nur ein Traum.
Ich seh nach vorn, doch blick zurück,
auf all das Leid – auf wenig Glück.
Ich trag zu viel, mein Rücken krumm,
das Lächeln fest – doch innen stumm.
Ich wünsch mir nur ein kleines Stück
von echtem Frieden, echtem Glück.
Kein großes Ziel, kein helles Licht –
nur jemand sagt: „Ich seh dich – brich nicht.“
die Freude längst verflogen in den Zügen.
Ich spiel die Rolle, Tag für Tag,
doch spür dabei, wie wenig ich noch mag.
Mein Herz, es schlägt, doch ohne Klang,
als wär's in einem falschen Gang.
Ich rede viel – doch sag ich nichts,
mein echtes Ich versteckt im Licht.
Die Welt so laut, doch ich so still,
obwohl ich eigentlich leben will.
Ich steh im Raum, doch spür mich kaum,
als wär mein Leben nur ein Traum.
Ich seh nach vorn, doch blick zurück,
auf all das Leid – auf wenig Glück.
Ich trag zu viel, mein Rücken krumm,
das Lächeln fest – doch innen stumm.
Ich wünsch mir nur ein kleines Stück
von echtem Frieden, echtem Glück.
Kein großes Ziel, kein helles Licht –
nur jemand sagt: „Ich seh dich – brich nicht.“