Ein Blick genügt, und alles bebt,
das Herz so laut, dass es fast lebt.
Da ist ein Funken, hell und klar,
ich weiß, er ist schon längst mir nah.
Doch meine Hände ziehen zurück,
vor lauter Angst zerbricht das Glück.
Die Sehnsucht flüstert: „Geh auf ihn zu,“
doch meine Zweifel schreien: „Lass es in Ruh.“
das Herz so laut, dass es fast lebt.
Da ist ein Funken, hell und klar,
ich weiß, er ist schon längst mir nah.
Doch meine Hände ziehen zurück,
vor lauter Angst zerbricht das Glück.
Die Sehnsucht flüstert: „Geh auf ihn zu,“
doch meine Zweifel schreien: „Lass es in Ruh.“