Ich schwanke
zwischen Feuer und Eis,
ein Herz, das brennt,
dann einfriert,
ohne Vorwarnung.
Die Welt fragt: „Warum so?“
Ich habe keine Antwort.
Nur Fluten von Gedanken,
die mich ertränken
und Strände aus Leere,
die mich verschlingen.
Liebe ist ein Messer,
das ich selbst halte,
Freundschaft ein Spiegel,
der mich zerbricht.
Jeder Abschied
ist ein Weltuntergang,
jede Nähe
ein Kampf ums Atmen.
In mir lodern Stürme,
die niemand sieht.
Sie reißen mich auseinander,
lassen mich taumeln
zwischen Wut
und unsichtbarer Traurigkeit.
Manchmal wache ich
und spüre nur Gewicht,
ein Körper aus Rauch,
ein Herz aus Stein,
Gedanken wie Geister,
die mich jagen.
Und doch —
manchmal treibt ein Tropfen Licht
durch die Risse,
ein Atemzug,
ein Lachen,
das fast echt scheint.
Ich halte ihn fest,
weiß, dass er zerbricht,
aber ich halte ihn.
Weil Überleben
ein Akt der Rebellion ist
gegen alles,
was in mir tobt.
zwischen Feuer und Eis,
ein Herz, das brennt,
dann einfriert,
ohne Vorwarnung.
Die Welt fragt: „Warum so?“
Ich habe keine Antwort.
Nur Fluten von Gedanken,
die mich ertränken
und Strände aus Leere,
die mich verschlingen.
Liebe ist ein Messer,
das ich selbst halte,
Freundschaft ein Spiegel,
der mich zerbricht.
Jeder Abschied
ist ein Weltuntergang,
jede Nähe
ein Kampf ums Atmen.
In mir lodern Stürme,
die niemand sieht.
Sie reißen mich auseinander,
lassen mich taumeln
zwischen Wut
und unsichtbarer Traurigkeit.
Manchmal wache ich
und spüre nur Gewicht,
ein Körper aus Rauch,
ein Herz aus Stein,
Gedanken wie Geister,
die mich jagen.
Und doch —
manchmal treibt ein Tropfen Licht
durch die Risse,
ein Atemzug,
ein Lachen,
das fast echt scheint.
Ich halte ihn fest,
weiß, dass er zerbricht,
aber ich halte ihn.
Weil Überleben
ein Akt der Rebellion ist
gegen alles,
was in mir tobt.