Zwischen Sturm und Licht
In mir tobt ein Sturm, so laut und schwer,
mein Herz müde, doch es schlägt noch sehr.
Die Angst zieht Kreise, lässt mich fast zerbrechen,
doch irgendwo will ein kleiner Funke sprechen.
Ich fühle Liebe, doch ich traue mir kaum,
dass sie echt ist – ein flüchtiger Traum.
Die Welt ist laut, mein Körper schmerzt,
und trotzdem, immer wieder, schlägt mein Herz.
Manchmal will ich nur verschwinden, weit,
doch da ist Hoffnung, still und zart, bereit.
Ein Blick, eine Hand, ein Lächeln, ein Wort –
halten mich, geben mir Halt an diesem Ort.
Ich bin zerbrochen, doch nicht allein,
und selbst in Dunkelheit kann ein Funke sein.
Ich atme, ich spüre, ich existiere,
und trotz allem Schmerz – ich verliere mich nicht hier
In mir tobt ein Sturm, so laut und schwer,
mein Herz müde, doch es schlägt noch sehr.
Die Angst zieht Kreise, lässt mich fast zerbrechen,
doch irgendwo will ein kleiner Funke sprechen.
Ich fühle Liebe, doch ich traue mir kaum,
dass sie echt ist – ein flüchtiger Traum.
Die Welt ist laut, mein Körper schmerzt,
und trotzdem, immer wieder, schlägt mein Herz.
Manchmal will ich nur verschwinden, weit,
doch da ist Hoffnung, still und zart, bereit.
Ein Blick, eine Hand, ein Lächeln, ein Wort –
halten mich, geben mir Halt an diesem Ort.
Ich bin zerbrochen, doch nicht allein,
und selbst in Dunkelheit kann ein Funke sein.
Ich atme, ich spüre, ich existiere,
und trotz allem Schmerz – ich verliere mich nicht hier