Nacht in meinem Herzen, der Dschungel schwarz und still
Die Seele wie gefangen, weiß nicht wohin sie will
Ich bin kein Mensch der Freude, der immer gerne lacht
Nur gern allein im Dschungel, weit weg in stiller Nacht
Was such ich auf den Salomonen, in der Wildnis die ich fand
Mich selbst im Schutz der Wälder, den Speer in meiner Hand
Der Mensch ist schwer verwundet, die Gnade weicht meinem Instinkt
Zurückgekehrt wo ich nie war, das schwache Blut gerinnt
Der Preis ist immer hoch, nichts wird geschenkt im Leben
Freiheit bedeutet Einsamkeit, und nur sie kann dir wahre Kräfte geben
Wenn der Lärm im Kopf verstummt, der Wille voll erwacht
Kehr zurück in deine Welt, mit der Erfahrung die du gemacht
Der Dschungel schlägt in meiner Brust, pocht in meinen Venen
Meine Seele überall und fließt in Freudentränen
Letztendlich und für immer eins, vereint mit meinem Wesen
Der Dschungel, mein Herz und die Nacht, in mir tobt wild das Leben
Sehnsucht nach den Salomonen