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Suchergebnisse

  1. F

    Schluckauf

    Ein wenig holperig...eben wie Schluckauf Aber daran kann man ja arbeiten.
  2. F

    märchenhaft

    Ist ja kein Geheimnis, dass ich den Stil nicht so sehr mag, aber in diesem Fall trumpft der Inhalt mein Verständnis von Ästhetik. Die überarbeitete Version finde ich in einigen Teilen besser, aber Humanität würde ich dann doch wieder durch Ziel ersetzen, weil das Wort Humanität viel zu viel...
  3. F

    Verloren

    Mondlichtmonitor ist ein wunderschönes Wort! Generell gefällt mir die Wortwahl. Einzig die sehr bleierne Stimmung sagt mir nicht ganz zu. Aber es ist auch schwierig ein Gedicht über eine Trennung zu schreiben, in dem man vor Heiterkeit explodiert. Dennoch ist eine Trennung immer auch ein Anfang...
  4. F

    Was ich mag

    Ich stimme Walther da zu, aber bis auf die kleinen handwerklichen Fehler ist ein mehr als gelungenes Gedicht. Fast schon eine Art Selbstoffenbarung und ein klein wenig tagträumerisch.
  5. F

    Der Mantel

    Als ein letztes Lächeln über ihre Lippen huscht und sich der dunkle Mantel schwarzer Federn schwerfällig auf die gebrechliche Dame herabsenkt, um es einzufangen und somit auf ewig dort zu bannen, ist ihm die List beinah gelungen. Der Tod sei erst der Anfang, schreit verzweifelt jedes Kind...
  6. F

    Wie es sich gehört

    Ziemlich sicher bin ich mir da
  7. F

    Privatfehde ohne persönliche Wertung

    Es wirkt, als würde er sich schlicht, Durch sein Gedicht, Profilieren.... Frage: Ist es nicht, des Dichters Pflicht, Sich in Worten zu verlieren? Sich mit Arroganz zu zieren, Nur nach Akzeptanz zu gieren, Steht dir wahrlich nicht, Gut zu Gesicht.   (Einfach mal ein paar Worte ohne System...
  8. F

    Wie es sich gehört

    Ich sagte, ich würde gerne etwas von Federleicht lesen und sie hat es zur Verfügung gestellt. Fand ich ganz nett, ne?
  9. F

    Wie es sich gehört

    Ich hab ja gefragt....... also ist es keine Werbung, eher ein freundliches zur Verfügung stellen.
  10. F

    RaumLeere

    Verzeihung, ich habe die falschen Worte markiert. Aber ich red ja nur aus meiner Sicht, was die letzte Zeile angeht.
  11. F

    Das Phänomen der Qualle

    Sie zieht sich, wie ein roter Faden, Durch fast jeden Mannes Welt. Verspricht in Texten gleich Kaskaden, Oft das Blau vom Himmelszelt.   Ihre Haut trägt Nesselzellen, Schmerzhaft, giftig, tödlich gar. Sie bricht mich wie Sturmflutwellen, Denn sie ist schlicht unnahbar.
  12. F

    RaumLeere

    Die letzte Zeile hätte ich weggelassen, da sie für meinen Geschmack für das Gedicht zu erklärend ist.   Super Reim und sehr wohlklingend
  13. F

    Leben

    Die erste Strophe hat einen sehr süßen Klang, beinahe naiv und genau das passt perfekt zu der ergänzenden nächsten Strophe
  14. F

    Das Varieté (Teil 1: Überarbeitet)

    Die Geschichte der tanzenden Schaufensterpuppe ist nur solange lustig, wie diese auch tanzt. Denn würde sie stehen, wäre sie nur halb so reizend. Sie selbst hält sich für wertlos, denn wie soll man die schönen Kleider an ihr bestaunen, wenn es ihr nicht gelingt einfach mal stehen zu bleiben...
  15. F

    Ode an Herrn Rilke

    "Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe, und hinter tausend Stäben keine Welt."   Rilke ist schon klasse und dein Gedicht ist schon eine kleine Hommage.
  16. F

    Kollateralschaden

    Meine zunächst oberflächlichen Kommentare, sind lediglich die Frage, ob man meine Kritik im Genaueren überhaupt hören will.   Aber ok, dann schreib ich gleich direkter   In Ordnung Mesochris... dann ignoriere meine Kritik und wir streiten nicht mehr. Das würde alle freuen.
  17. F

    Wie es sich gehört

    Klingt eher wie eine sehr kurze Kurzgeschichte weniger wie ein Gedicht.     "Die Schere auf dem dunklen Marmor schimmert silbern wie ihr Ehering."   "die Rute erscheint selbst apodiktischen Männern wie ihm in diesem Moment zu harsch."   Bildhafter kann man kaum schreiben! Versuch dich mal an...
  18. F

    Spring Time

    Der Titel ist besonders gut gewählt, allerdings halte ich die Wortwahl für etwas zu einfach.   Eventuell ist es so gewollt? Damit die Botschaft leichter verständlich ist?   Ansonsten wäre ein höheres Sprachniveau für den Leser anregender.
  19. F

    Kollateralschaden

    Mit den sensiblen Menschen wirst du recht haben..... In Ordnung ich schraub das Subjektive in der Kritik etwas runter.   Können alle soweit damit leben?
  20. F

    Träume ohne Realität

    Sehr intensiv geschrieben und aufgrund der Zeilen 9, 10 und 11 wunderbar zu Ende geführt. (Dieses sich wiederholende Schema erklärt im Grunde alles, ohne zu "flach" zu werden) Die letzte Zeile hättest du sogar weg lassen können
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