abendlied
es ist erdrückend und befreiend zugleich nachts draußen
zu stehen zuzuschauen wie das weltall fern schimmert
orion mit rigel und beteigeuze mir aufmunternd zublinkt
lasse ich den blick über die bucht mit ihrem sandstrand
streichen spiegeln sich sterne auf dem sanft wogenden
meer zwar unscharf dafür näher und wärmender am herzen
greift eine böe auffrischend in die halme der dünengrasharfe
und nickt mir der pferdekopfnebel leise wiehernd zu dann
sage ich der welt ade lege mich träumend ins wellenbett
es ist erdrückend und befreiend zugleich nachts draußen
zu stehen zuzuschauen wie das weltall fern schimmert
orion mit rigel und beteigeuze mir aufmunternd zublinkt
lasse ich den blick über die bucht mit ihrem sandstrand
streichen spiegeln sich sterne auf dem sanft wogenden
meer zwar unscharf dafür näher und wärmender am herzen
greift eine böe auffrischend in die halme der dünengrasharfe
und nickt mir der pferdekopfnebel leise wiehernd zu dann
sage ich der welt ade lege mich träumend ins wellenbett
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