Ad infinitum
Das Schweigen
Sitzt mit mir in der Dunkelheit
Ich winde mich
Im Schmerz der Vergangenheit
Und mein eingeschlagenes Herz
Bleibt für immer
Eine ewige Krankheit
Wohin gehen die Tränen,
die lange schwarze Bahnen über mein Gesicht ziehen
Der Schrei
Erstickt durch die eine Wahrheit,
die ich mir selbst in das Ohr geflüstert habe
Wohin…
An diesem Gedicht arbeite ich schon länger.
Habt ihr noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge?
Würde mich über ein paar Kommis freuen.
Gruß
Aichi