Die Versuchung wohnt in mir,
kann sie nicht vertreiben
permanent verführt sie mich
zum Gedichteschreiben.
Sie geistert mir durch mein Gemüt
und sucht mich zu betören,
es kostet alle meine Kraft
mich gegen sie zu wehren.
Es ruft die Pflicht, ich will nicht mehr
die Zeit mit ihr verschwenden,
doch fürchte ich, die Sache wird
wie immer für mich enden.
Schon hab ich ihn, den Schreibestift
dazu ein Stück Papier,
und schon geht's los, verzeih mir Herr,
ich kann doch nichts dafür.
Denn wieder hat sie mich gepackt,
und lässt die Zeit verfliegen
und der gesamte Haushaltskram
bleibt wieder einmal liegen.
Und wenn das Werk vollendet ist
des Abends in der Späte,
denk ich voll Gram, wie wär's doch schön,
wenn's einer lesen täte.
kann sie nicht vertreiben
permanent verführt sie mich
zum Gedichteschreiben.
Sie geistert mir durch mein Gemüt
und sucht mich zu betören,
es kostet alle meine Kraft
mich gegen sie zu wehren.
Es ruft die Pflicht, ich will nicht mehr
die Zeit mit ihr verschwenden,
doch fürchte ich, die Sache wird
wie immer für mich enden.
Schon hab ich ihn, den Schreibestift
dazu ein Stück Papier,
und schon geht's los, verzeih mir Herr,
ich kann doch nichts dafür.
Denn wieder hat sie mich gepackt,
und lässt die Zeit verfliegen
und der gesamte Haushaltskram
bleibt wieder einmal liegen.
Und wenn das Werk vollendet ist
des Abends in der Späte,
denk ich voll Gram, wie wär's doch schön,
wenn's einer lesen täte.
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