Der letzte Akt und die Heimkehr
Die Stille schweigt sich in mein Leben
Der Hunger nach Erfahrung ist gestillt
Den Launen der Liebe habe ich abgeschworen
Es ist die Einsamkeit, die mich umgibt.
Der Baldachin trägt nur noch blasse Sterne
Jeder Atemzug fällt mir schon schwer
Das Spiel des Lebens ist im letzten Akt
Und das Theater menschenleer.
Wie lang soll ich noch zittern
Wie Espenlaub im Frühlingswind
Da alle Sinne wittern
Dass die Tage hier zu Ende sind.
Ein letzter Rundgang durch mein Leben
Ein kurzer Film, gar nicht der Rede wert
Es wird die unsichtbare Hand mich heben
Mein Sohn, nun bist du heimgekehrt!
© Herbert Kaiser
Die Stille schweigt sich in mein Leben
Der Hunger nach Erfahrung ist gestillt
Den Launen der Liebe habe ich abgeschworen
Es ist die Einsamkeit, die mich umgibt.
Der Baldachin trägt nur noch blasse Sterne
Jeder Atemzug fällt mir schon schwer
Das Spiel des Lebens ist im letzten Akt
Und das Theater menschenleer.
Wie lang soll ich noch zittern
Wie Espenlaub im Frühlingswind
Da alle Sinne wittern
Dass die Tage hier zu Ende sind.
Ein letzter Rundgang durch mein Leben
Ein kurzer Film, gar nicht der Rede wert
Es wird die unsichtbare Hand mich heben
Mein Sohn, nun bist du heimgekehrt!
© Herbert Kaiser