Die Eiche bleibt
Die Eiche hier am Wegesrand,
die sich dort schon immer fand,
verliert im Herbst ihr grünes Kleid,
goldne Blätter weht der Wind sehr weit.
Über Blätter legt sich Schnee und Eis,
die Winterwelt, sie liegt im Weiß.
Die Eiche trägt die weiße Decke,
ein Schneemann steht an jeder Ecke.
Die Vöglein singen auf der Eiche,
der Frühling stellt nun seine Weiche.
Der Schnee hat sich abgewendet,
die Sonne hat ihr Licht gesendet.
Die Wärme strömt ins Eichenland,
in der sie ihre Lichtung fand.
Die Eiche trägt die stolze Farbe,
das Blühen ist des Sommers Gabe.
Die Eiche hier am Wegesrand,
die sich dort schon immer fand,
verliert im Herbst ihr grünes Kleid,
goldne Blätter weht der Wind sehr weit.
Über Blätter legt sich Schnee und Eis,
die Winterwelt, sie liegt im Weiß.
Die Eiche trägt die weiße Decke,
ein Schneemann steht an jeder Ecke.
Die Vöglein singen auf der Eiche,
der Frühling stellt nun seine Weiche.
Der Schnee hat sich abgewendet,
die Sonne hat ihr Licht gesendet.
Die Wärme strömt ins Eichenland,
in der sie ihre Lichtung fand.
Die Eiche trägt die stolze Farbe,
das Blühen ist des Sommers Gabe.