Dunkle Schatten,
langsam gleiten,
wollen mich,
immer verleiten
Schleichend kam sie über mich,
zeigt ihr hässliches Gesicht,
Erbarmen kennt sie nicht,
so wie Schatten ohne Licht
Über mir die Fäden spinnen,
manchmal gibt es kein entrinnen,
manchmal es kein Morgen gibt,
ich nicht weiss wer mir vergibt
Manchmal denke ich wie es war,
als sie noch nicht bei mir war,
manche Bilder schnell verblassen,
viele haben mich verlassen
In der Traurigkeit allein,
nimmt sie viele Plätze ein,
will nicht das ich ihr entfliehe,
mich dem Alltag hier entziehe
Selten gibt's ein Sonnstrahl,
hänge mich dann stets daran,
denn die Hoffnung ist in mir,
besiegen will ich sie heut hier
langsam gleiten,
wollen mich,
immer verleiten
Schleichend kam sie über mich,
zeigt ihr hässliches Gesicht,
Erbarmen kennt sie nicht,
so wie Schatten ohne Licht
Über mir die Fäden spinnen,
manchmal gibt es kein entrinnen,
manchmal es kein Morgen gibt,
ich nicht weiss wer mir vergibt
Manchmal denke ich wie es war,
als sie noch nicht bei mir war,
manche Bilder schnell verblassen,
viele haben mich verlassen
In der Traurigkeit allein,
nimmt sie viele Plätze ein,
will nicht das ich ihr entfliehe,
mich dem Alltag hier entziehe
Selten gibt's ein Sonnstrahl,
hänge mich dann stets daran,
denn die Hoffnung ist in mir,
besiegen will ich sie heut hier