So wie der diesige Dunst
über die fern tiefgrünen Wälder fällt,
so senkt sich der Vorhang aus atmender Empfindsamkeit
über das Theaterstück Leben nieder.
Und obgleich die ersten Szenen
bereits aufgeführt wurden,
weiß das Publikum (hautpsächlich ich)
noch nicht, ob es ein Lust-
oder Trauerspiel zu erwarten hat.
Zögernd beginnen Schicksal
und Zeit zu applaudieren,
Gott und Teufel warten noch;
der Tod schwenkt gelangweilt seine Hand.
Jetzt bald: mein Auftritt,
wenn sich Nebel lichtet;
neuer Akt,
aus meinem Sein geschmiedet.
Dann, aus voller Brust,
schmetter ich den ersten Vers;
Mein Moment trägt endlich wieder Wirklichkeiten.
über die fern tiefgrünen Wälder fällt,
so senkt sich der Vorhang aus atmender Empfindsamkeit
über das Theaterstück Leben nieder.
Und obgleich die ersten Szenen
bereits aufgeführt wurden,
weiß das Publikum (hautpsächlich ich)
noch nicht, ob es ein Lust-
oder Trauerspiel zu erwarten hat.
Zögernd beginnen Schicksal
und Zeit zu applaudieren,
Gott und Teufel warten noch;
der Tod schwenkt gelangweilt seine Hand.
Jetzt bald: mein Auftritt,
wenn sich Nebel lichtet;
neuer Akt,
aus meinem Sein geschmiedet.
Dann, aus voller Brust,
schmetter ich den ersten Vers;
Mein Moment trägt endlich wieder Wirklichkeiten.