Wir treiben auf dem Fluss der Zeit,
das Ziel ist fern und unbekannt.
Es wartet in der Ewigkeit
mit dürrer, leerer Hand.
Am fernen Ufer singt ein Kind,
Sirenen geben uns Geleit,
wie Stimmen flüstert‘s aus dem Wind:
„Vertändelt keine Zeit!“
Der Fährmann schweigt, er kennt das Ziel,
es wurde von ihm nie benannt.
Die Reise ist ein Würfelspiel,
und stetig rinnt der Sand.
Das Boot läuft fremde Häfen an,
dort residieren Glück und Leid.
Das Schicksal winkt so manchen ran,
zum Licht, zur Dunkelheit.
Der Ignorant bleibt stur an Bord,
weil ihm die Reise nicht gefällt,
er grollt, begeht den Seelenmord
und flucht auf diese Welt.
das Ziel ist fern und unbekannt.
Es wartet in der Ewigkeit
mit dürrer, leerer Hand.
Am fernen Ufer singt ein Kind,
Sirenen geben uns Geleit,
wie Stimmen flüstert‘s aus dem Wind:
„Vertändelt keine Zeit!“
Der Fährmann schweigt, er kennt das Ziel,
es wurde von ihm nie benannt.
Die Reise ist ein Würfelspiel,
und stetig rinnt der Sand.
Das Boot läuft fremde Häfen an,
dort residieren Glück und Leid.
Das Schicksal winkt so manchen ran,
zum Licht, zur Dunkelheit.
Der Ignorant bleibt stur an Bord,
weil ihm die Reise nicht gefällt,
er grollt, begeht den Seelenmord
und flucht auf diese Welt.