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Gretchen’s Stimm aus dem Himmel, erinnre dich, Heinrich :
schön _____
schön du
schön ich
nun aber genug
des tief_Sinns.
Puuhh
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[QUOTE='Behutsalem]Schön Abendlich heute, Dichtel, dunkel, dunkel, Sterne funkeln..
Da Haut die Faust auf den Tisch und sagt was Sache ist.Gretchens Ruf : Himmel Herr Gott noch einmal.. HEiN / rich..
schön... erinnere dich...
Schön ich,
schön du.
Puhhh, immer dieses
melancholische Grübeln..
Schluß damit..
----------------------------------------------- <-- Line, auf diese Variante gehe ich dann mal folgend ein , 🙂
oder.. Gretchen..erinnert Heinrich.... du schön....
duschön gehen... wasser ist schon warm.. ich war schon duschön
und dann
*schön tief .. Sinn...bis zum Schluß
Puhh
*Sorry letzters kam im Überlegen.. grins..
------------------------------------------------------------------ <-- diese dusch_Variante ist schön lustig, hi hi … aber dann doch etwas zu weit von meiner Intention weg, lass ich dann mal außen vor , ;-) , klar ! dennoch ein Freu ob deiner worte-spielenden Freude, die du hier spieltest , 🙂
So ernstlich bei der Sache bleiben Line..
grins.. ich muss schlußdichteln.. pfiati..
Line
[/QUOTE]Hallo Line,
dann also zu deiner ersten Deut-Linie … / obwohl der Text so unscheinbar hutzlig daherkommt, ist darin / dahinter doch ne Menge Faust'scher Background anvisiert. Die literarische Realität im Goe-Faust ist ja die, dass Faust das Gretchen schwängerte und dann defacto sie in ihrer Situation umso mehr damals in jener gesellschaftlichen Moralinität alleine zurückließ. In ihrem inneren und äußeren gesellschafts_Konflikt moralisch, ethisch und gläubig
tötete sie das Baby und wurde daraufhin hingerichtet, mal als Kurzfassung dazu.
Und nun kommt mein Text, der quasi hierzu nun eine ganz eigenwillige Sichtweise dieser Situation annäht … okay und klar, die Sichtweise von Frank … sehe ich auch in deine Denke eine annähende Parallele zu meiner , 🙂
So Line, für jetzt erst mal bis hierhin, komme dann baldigst wieder drauf zurück , 🙂 … tschüüüss Frank
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