Eine Blume am Wegrand steht.
Lautlos der Nachtwind weht.
Kalt weht es über sie hin.
Sie träumt von sonnenwarmen Tagen,
während kalte Winde sie plagen.
Der Herr der Nacht ist unterwegs.
Sie fühlt seine kalten Hände.
Ihr ist, als ob er sie bände.
Die Nacht ist seine Macht.
Wie oft hat sie geträumt,
dass er nicht länger säumt.
Erlösung - all` ihr Hoffen.
Seine Hände sind ihr zu kalt.
Sie sträubt sich gegen die Gewalt.
Wie sanft doch der Nachtwind weht.
Lautlos der Nachtwind weht.
Kalt weht es über sie hin.
Sie träumt von sonnenwarmen Tagen,
während kalte Winde sie plagen.
Der Herr der Nacht ist unterwegs.
Sie fühlt seine kalten Hände.
Ihr ist, als ob er sie bände.
Die Nacht ist seine Macht.
Wie oft hat sie geträumt,
dass er nicht länger säumt.
Erlösung - all` ihr Hoffen.
Seine Hände sind ihr zu kalt.
Sie sträubt sich gegen die Gewalt.
Wie sanft doch der Nachtwind weht.