Sie sagten, es war knapp – fast still,
ein Herz, das schlug, weil Technik will.
Ein Licht, ein Piepen, weiße Wand –
ich kam zurück durch fremde Hand.
Doch niemand fragte leise, still,
ob ich zurück überhaupt will.
Zurück in Schmerz, in Angst, in Haut,
die mehr erträgt, als man ihr traut.
Ich lag da, halb und nicht ganz hier,
mein Blick beschlug das Jetzt in mir.
Und irgendwo ein leises Wort:
„Du sollst noch bleiben – geh nicht fort.“
Doch was, wenn Fortsein leichter wär?
Wenn Nichts nicht schmerzt, wenn’s einfach leer?
Wenn Ruhe nicht nur Pause meint,
sondern dass Stille wirklich bleibt.
Ich atme – ja, das sieht man gut,
doch frag mich nicht nach Lebensmut.
Der ist verloren, seit dem Tag,
an dem man mich nicht gehen ließ…
weil man’s nicht fragen mag.
ein Herz, das schlug, weil Technik will.
Ein Licht, ein Piepen, weiße Wand –
ich kam zurück durch fremde Hand.
Doch niemand fragte leise, still,
ob ich zurück überhaupt will.
Zurück in Schmerz, in Angst, in Haut,
die mehr erträgt, als man ihr traut.
Ich lag da, halb und nicht ganz hier,
mein Blick beschlug das Jetzt in mir.
Und irgendwo ein leises Wort:
„Du sollst noch bleiben – geh nicht fort.“
Doch was, wenn Fortsein leichter wär?
Wenn Nichts nicht schmerzt, wenn’s einfach leer?
Wenn Ruhe nicht nur Pause meint,
sondern dass Stille wirklich bleibt.
Ich atme – ja, das sieht man gut,
doch frag mich nicht nach Lebensmut.
Der ist verloren, seit dem Tag,
an dem man mich nicht gehen ließ…
weil man’s nicht fragen mag.