Du Achter, du von den Zyklopen,
starre Licht.
Ersäuf die Dunkelheit. Dort oben
braucht es dieses Dunkel nicht.
Er will sich bloß verstecken,
dieser feige Himmelswicht.
Du Achter, du von den Zyklopen,
reiss auf das Lid. Entstürz die Fluten
in das Versteck des Himmelswichts.
Ersäufe ihn in seinem Licht,
den goldmauligen Schurken.
Du Achter, du von den Zyklopen;
du blutender mit den Titanen.
Kette ihn in deiner Feuerblicke Bahnen.
Lass ihn diesmal nicht entfliehen.
Füll du das Loch
dort oben.
Mit deinem ganzen Augenlicht
brenn ihm aus die Schmeicheleien,
die Lügen, all die großen Flunkereien.
Und wenn es stürzt halt es mir fest,
das ausgebrannte Himmelsschwein.
Ich treib ihm seine sieben Sünden
in einem allerletzten Amen ein.
So müssen die Gebete enden:
HEUREKA,
das muss unser
Amen sein !