reise zum mond
einst gingen wir nachts schwimmen am nächtlichen
strand brauchten nur luft und liebe zum überleben für
uns war gleißendes mondlicht wärmender sonnenschein
später als der wind satt vom sommer klarer und frischer
wehte die herbstlichen schritte kürzer wurden suchte
ich zwischen den zeilen der erinnerungen nach nähe
fand sie in einem stapel briefe der lange nicht gelesen
mich todmüde bis in die morgenstunden wach hielt
und mir wieder bewusst machte wer wir gewesen sind
einst gingen wir nachts schwimmen am nächtlichen
strand brauchten nur luft und liebe zum überleben für
uns war gleißendes mondlicht wärmender sonnenschein
später als der wind satt vom sommer klarer und frischer
wehte die herbstlichen schritte kürzer wurden suchte
ich zwischen den zeilen der erinnerungen nach nähe
fand sie in einem stapel briefe der lange nicht gelesen
mich todmüde bis in die morgenstunden wach hielt
und mir wieder bewusst machte wer wir gewesen sind