Wenn laut ein Schwein quiekt,
lauschen die Tiere.
Wenn der Mensch hinsieht,
geht es ihm an die Niere.
Dass jenes Schwein quiekt,
ist schnell vergessen.
Weil der Appetit siegt,
wird sein Fleisch gegessen.
Wie der Mensch Tier hält,
daraus lässt sich schließen,
ihn kümmert kein Umfeld
vor dem Blutvergießen.
Weil sie lautlos tanzen,
Fische gar nicht leiden,
will man ihnen wie Pflanzen
Gefühle abschreiben.
Selbst wenn ein Mensch weint,
wird weggesehen.
Unerträglich es uns scheint,
dass wir uns vergehen.
Damit sich das ändert,
ist das Sehn unerlässlich.
Denn wer sich abwendet,
der handelt verwerflich.
lauschen die Tiere.
Wenn der Mensch hinsieht,
geht es ihm an die Niere.
Dass jenes Schwein quiekt,
ist schnell vergessen.
Weil der Appetit siegt,
wird sein Fleisch gegessen.
Wie der Mensch Tier hält,
daraus lässt sich schließen,
ihn kümmert kein Umfeld
vor dem Blutvergießen.
Weil sie lautlos tanzen,
Fische gar nicht leiden,
will man ihnen wie Pflanzen
Gefühle abschreiben.
Selbst wenn ein Mensch weint,
wird weggesehen.
Unerträglich es uns scheint,
dass wir uns vergehen.
Damit sich das ändert,
ist das Sehn unerlässlich.
Denn wer sich abwendet,
der handelt verwerflich.
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