Gefüllt mit Nebel liegt ein Tal
Ein weißes Grab zu meinen Füßen
Erkenne weder Ort noch Zeit
Doch werd ich diese Welt begrüßen
Ich weiß dort unten liegt ein Ort
Der Weg dorthin ich will ihn finden
Der Nebel mich dran hindern mag
Die eine Angst zu überwinden
Ein letztes Mal, ich hol tief Luft
Und setz mein Fuß ins Nebelmeer
Von jetzt an gibt es kein Zurück
Und sei die Zukunft noch so leer
Der Ort den ich hier finden will
Wo Tod und Leben sich vollenden
Wo Licht mir neue Hoffnung gibt
Nicht eingeengt von kranken Wänden
Der Weg durch dieses Labyrinth
Zum Ort aller Gelassenheit
Ob ich das Ziel erreichen kann
Liegt weit weit vor mir in der Zeit
Egal wie groß dies Nebeltal
Mein Blick nicht weit nach vorne fällt
Auf jeden Fall der Weg sich lohnt
Zurück in meine alte Welt
Ich wache auf, ein Tagtraum war's
Noch steh ich überm Nebelmeer
Ein Lächeln streichelt mein Gesicht
Ich weiß ich bin der Wanderer.
Ein weißes Grab zu meinen Füßen
Erkenne weder Ort noch Zeit
Doch werd ich diese Welt begrüßen
Ich weiß dort unten liegt ein Ort
Der Weg dorthin ich will ihn finden
Der Nebel mich dran hindern mag
Die eine Angst zu überwinden
Ein letztes Mal, ich hol tief Luft
Und setz mein Fuß ins Nebelmeer
Von jetzt an gibt es kein Zurück
Und sei die Zukunft noch so leer
Der Ort den ich hier finden will
Wo Tod und Leben sich vollenden
Wo Licht mir neue Hoffnung gibt
Nicht eingeengt von kranken Wänden
Der Weg durch dieses Labyrinth
Zum Ort aller Gelassenheit
Ob ich das Ziel erreichen kann
Liegt weit weit vor mir in der Zeit
Egal wie groß dies Nebeltal
Mein Blick nicht weit nach vorne fällt
Auf jeden Fall der Weg sich lohnt
Zurück in meine alte Welt
Ich wache auf, ein Tagtraum war's
Noch steh ich überm Nebelmeer
Ein Lächeln streichelt mein Gesicht
Ich weiß ich bin der Wanderer.
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