Wenn du trinkst,
wird dein Blick so hart,
deine Seele erstarrt,
dein Herz vergiftet - kalt wie Glut,
gefüllt mit Schweigen, Hass und Wut.
Wenn du trinkst,
merkst du nicht, wie du klingst.
Du wirst zu jemand Fremdem hier-
ein anderer Mensch. Und nicht mehr wir.
Ich bin dann klein, will nur verschwinden,
vergrabe Angst in meinen Händen.
Ich warte still, zähl jeden Schritt,
und frage mich: Kommst du zurück-
oder bleibst du dort,
in deinem Rausch,
in deinem Sturm aus Wort und Zorn?
Du bist so kalt,
so laut, so leer,
dein Blick geht durch uns-
als gäb`s uns nicht mehr.
Du schreist, du fällst,
Du reißt uns entzwei-
und stehst doch mittendrin dabei.
Wenn du trinkst,
wird´s laut in dir - und leise in mir.
Ich seh dich kaum, nur Schatten und Rausch,
und wünsch mir ein Zuhause aus Wärme und Licht.
Doch was ich spür: ein Vater aus Glas - und ein Kind, das zerbricht.
wird dein Blick so hart,
deine Seele erstarrt,
dein Herz vergiftet - kalt wie Glut,
gefüllt mit Schweigen, Hass und Wut.
Wenn du trinkst,
merkst du nicht, wie du klingst.
Du wirst zu jemand Fremdem hier-
ein anderer Mensch. Und nicht mehr wir.
Ich bin dann klein, will nur verschwinden,
vergrabe Angst in meinen Händen.
Ich warte still, zähl jeden Schritt,
und frage mich: Kommst du zurück-
oder bleibst du dort,
in deinem Rausch,
in deinem Sturm aus Wort und Zorn?
Du bist so kalt,
so laut, so leer,
dein Blick geht durch uns-
als gäb`s uns nicht mehr.
Du schreist, du fällst,
Du reißt uns entzwei-
und stehst doch mittendrin dabei.
Wenn du trinkst,
wird´s laut in dir - und leise in mir.
Ich seh dich kaum, nur Schatten und Rausch,
und wünsch mir ein Zuhause aus Wärme und Licht.
Doch was ich spür: ein Vater aus Glas - und ein Kind, das zerbricht.
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