Dieses Gedicht habe ich verfasst um mir selber Trost zu spenden und vielleicht auch anderen zu helfen… damit möchte ich kein Mitleid erregen oder irgendjemanden provozieren ich bin neu auf dieser Seite und hoffe es kann jemandem helfen. Viel spaß beim lesen…
„Wenn Max Raabe spielt“
Wenn Max Raabe leise singt,
bist du da – ganz nah bei mir,
wie auf alten Autofahrten,
Fenster offen, Wind – und wir.
Deine Stimme, deine Sprüche,
dein Lachen hell und klar,
alles klingt in diesen Liedern
weiter, so wie es mal war.
Du saßt da am Steuer,
und ich daneben, ganz erfüllt,
mit jedem Ton und jedem Takt
hat sich mein Herz so warm gefühlt.
Jetzt fahr ich ohne dich durch Straßen,
doch jedes Lied trägt dich zurück,
und wenn ich in die Stille lausche,
seh ich dich – für einen Augenblick.
Wenn ich heut das Haus betrete,
fällt dein Blick mir gleich ins Herz.
Deine Bilder an den Wänden –
und sofort ist da der Schmerz.
Die Stille drückt in jedem Zimmer,
und nichts fühlt sich mehr wie „Heim“,
denn du warst mein sicherer Anker –
jetzt bin ich dort nur noch allein.
Und die Nächte sind erbarmungslos,
ich lieg wach, kein Licht in Sicht,
dein Platz ist leer, mein Herz so schwer,
und ich versteh das Leben nicht.
Ich bin kaputt, in tausend Teile,
verloren, leise, ohne Halt,
und jedes Mal, wenn ich dich suche,
bleibt nur die Wahrheit – kalt.
Heilen werd ich wohl nie wieder,
zu tief sitzt dieser große Riss,
weil du nicht da bist, nicht mehr lachst,
weil du für immer fehlst – und ich dich so vermiss.
Ich hab so oft versucht zu kämpfen,
spiel stark am Tag, brech nachts entzwei,
weil keiner sieht, was wirklich tobt,
in mir drin – ganz ohne Schrei.
Doch wenn die Melodie erklingt,
die du so gern gehört –
dann spür ich dich ganz kurz im Wind,
auch wenns mein Innerstes zerstört.
„Wenn Max Raabe spielt“
Wenn Max Raabe leise singt,
bist du da – ganz nah bei mir,
wie auf alten Autofahrten,
Fenster offen, Wind – und wir.
Deine Stimme, deine Sprüche,
dein Lachen hell und klar,
alles klingt in diesen Liedern
weiter, so wie es mal war.
Du saßt da am Steuer,
und ich daneben, ganz erfüllt,
mit jedem Ton und jedem Takt
hat sich mein Herz so warm gefühlt.
Jetzt fahr ich ohne dich durch Straßen,
doch jedes Lied trägt dich zurück,
und wenn ich in die Stille lausche,
seh ich dich – für einen Augenblick.
Wenn ich heut das Haus betrete,
fällt dein Blick mir gleich ins Herz.
Deine Bilder an den Wänden –
und sofort ist da der Schmerz.
Die Stille drückt in jedem Zimmer,
und nichts fühlt sich mehr wie „Heim“,
denn du warst mein sicherer Anker –
jetzt bin ich dort nur noch allein.
Und die Nächte sind erbarmungslos,
ich lieg wach, kein Licht in Sicht,
dein Platz ist leer, mein Herz so schwer,
und ich versteh das Leben nicht.
Ich bin kaputt, in tausend Teile,
verloren, leise, ohne Halt,
und jedes Mal, wenn ich dich suche,
bleibt nur die Wahrheit – kalt.
Heilen werd ich wohl nie wieder,
zu tief sitzt dieser große Riss,
weil du nicht da bist, nicht mehr lachst,
weil du für immer fehlst – und ich dich so vermiss.
Ich hab so oft versucht zu kämpfen,
spiel stark am Tag, brech nachts entzwei,
weil keiner sieht, was wirklich tobt,
in mir drin – ganz ohne Schrei.
Doch wenn die Melodie erklingt,
die du so gern gehört –
dann spür ich dich ganz kurz im Wind,
auch wenns mein Innerstes zerstört.