So geht es uns nun Jahr um Jahr,
und jedes Jahr das Gleiche:
Der Kehricht bleibt, es graut das Haar,
ein Jahr stirbt - wird zur Leiche.
Dabei, das scheint mir sonderbar:
dem Abgesang fehlt Reue.
Und weil das Jahr so alt schon war,
kommt pünktlich bald das Neue.
Es kommt uns recht, wo kam's denn her?
auf einem Besenstiele?
- und stilvoll ohne Wiederkehr
nimmt es uns mit zum Ziele.
Erhoben fühlt sich unser Ich,
hier waren wir nur Gäste,
und unterm Teppich stapeln sich
die Reste von dem Feste.
Wir kehren ein, wir kehren aus,
was ist das für ein Wesen?
- das treu verbleibt in unsrer Haut,
auf stetig neuen Besen.
Leicht mitgenommen mit der Zeit
entzünden wir Raketen.
Das Ziel scheint greifbar, nicht mehr weit...
bald kann man nur noch beten.
und jedes Jahr das Gleiche:
Der Kehricht bleibt, es graut das Haar,
ein Jahr stirbt - wird zur Leiche.
Dabei, das scheint mir sonderbar:
dem Abgesang fehlt Reue.
Und weil das Jahr so alt schon war,
kommt pünktlich bald das Neue.
Es kommt uns recht, wo kam's denn her?
auf einem Besenstiele?
- und stilvoll ohne Wiederkehr
nimmt es uns mit zum Ziele.
Erhoben fühlt sich unser Ich,
hier waren wir nur Gäste,
und unterm Teppich stapeln sich
die Reste von dem Feste.
Wir kehren ein, wir kehren aus,
was ist das für ein Wesen?
- das treu verbleibt in unsrer Haut,
auf stetig neuen Besen.
Leicht mitgenommen mit der Zeit
entzünden wir Raketen.
Das Ziel scheint greifbar, nicht mehr weit...
bald kann man nur noch beten.