Der Trinker
Im Dämmerlicht neigt sich der Tag dem Ende.
Der Trinker schläft berauscht in seinem Bett.
Wie gern er einmal durchgeschlafen hätt,
doch nachts schon zittern wieder seine Hände.
Er öffnet früh am Morgen seine Augen
und löscht geschwind den Durst mit einem Bier.
In einem Zug trinkt er es voller Gier.
Freund Alkohol kann nur zum Abstieg taugen.
Sein bester Freund, der Feind in seinem Leben,
betrügt ihn schon seit Jahren Tag für Tag,
verspricht ihm stets ein Glücksgefühl zu geben,
besiegelt seinen Eid mit Händeschlag.
Der Trinker wollt im siebten Himmel schweben,
doch schloss mit Bruder Teufel den Vertrag.
PS: Dank Cornelius bekommt das Sonett hier die volle Aufmerksamkeit. 😊Allerdings ist mein Sonett ziemlich traurig.
"Der Trinker" wurde an anderer Stelle schon mal in der Luft zerrissen - ich bin froh, dass er hier nicht schreibt. 😉
Im Dämmerlicht neigt sich der Tag dem Ende.
Der Trinker schläft berauscht in seinem Bett.
Wie gern er einmal durchgeschlafen hätt,
doch nachts schon zittern wieder seine Hände.
Er öffnet früh am Morgen seine Augen
und löscht geschwind den Durst mit einem Bier.
In einem Zug trinkt er es voller Gier.
Freund Alkohol kann nur zum Abstieg taugen.
Sein bester Freund, der Feind in seinem Leben,
betrügt ihn schon seit Jahren Tag für Tag,
verspricht ihm stets ein Glücksgefühl zu geben,
besiegelt seinen Eid mit Händeschlag.
Der Trinker wollt im siebten Himmel schweben,
doch schloss mit Bruder Teufel den Vertrag.
PS: Dank Cornelius bekommt das Sonett hier die volle Aufmerksamkeit. 😊Allerdings ist mein Sonett ziemlich traurig.
"Der Trinker" wurde an anderer Stelle schon mal in der Luft zerrissen - ich bin froh, dass er hier nicht schreibt. 😉