wir liegen wie musik,
die vergessen hat, wo der refrain war.
deine hand an meiner taille –
nicht aus grund,
aus rhythmus.
dein mund kennt keine eile.
unsere lippen sprechen sprachen,
die kein alphabet kennt,
nicht einmal atmung,
nur einander.
ein knie über meinem,
finger, die ränder zeichnen
an stellen, wo keine karten führen.
ich lache –
nicht laut, sondern mit den schultern.
du spürst es.
du bleibst.
der fernseher läuft stumm.
nur stoff, der verrutscht,
nur haut, die denkt: bleib hier.
du schmeckst nach tee,
und etwas,
das mir fehlt,
wenn du nicht da bist.
mein bauch kribbelt,
nicht wie feuerwerk –
mehr wie wolken,
die wissen,
dass sie regnen dürfen.
ich sage nichts.
alles, was du tust,
fühlt sich an
wie:
du darfst.
die vergessen hat, wo der refrain war.
deine hand an meiner taille –
nicht aus grund,
aus rhythmus.
dein mund kennt keine eile.
unsere lippen sprechen sprachen,
die kein alphabet kennt,
nicht einmal atmung,
nur einander.
ein knie über meinem,
finger, die ränder zeichnen
an stellen, wo keine karten führen.
ich lache –
nicht laut, sondern mit den schultern.
du spürst es.
du bleibst.
der fernseher läuft stumm.
nur stoff, der verrutscht,
nur haut, die denkt: bleib hier.
du schmeckst nach tee,
und etwas,
das mir fehlt,
wenn du nicht da bist.
mein bauch kribbelt,
nicht wie feuerwerk –
mehr wie wolken,
die wissen,
dass sie regnen dürfen.
ich sage nichts.
alles, was du tust,
fühlt sich an
wie:
du darfst.